Verse 11

Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

Other Translations

Referenced Verses

  • Hi 17:1 : 1 Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.
  • Ps 39:5 : 5 Siehe, du hast meine Tage kurz gemacht, und mein Leben ist wie nichts vor dir: Wahrhaftig, jeder Mensch ist in seinem besten Zustand nur Eitelkeit. Selah.
  • Ps 102:23 : 23 Er hat meine Kraft auf dem Weg geschwächt; er hat meine Tage verkürzt.
  • Ps 103:14-16 : 14 Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind, er denkt daran, dass wir Staub sind. 15 Der Mensch, seine Tage sind wie Gras; wie eine Blume des Feldes, so blüht er. 16 Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
  • Ps 90:5-9 : 5 Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt. 6 Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt. 7 Denn wir vergehen in deinem Zorn, und durch deinen Grimm sind wir erschreckt. 8 Unsere Missetaten stellst du vor dich, unsere verborgensten Sünden ins Licht deines Angesichts. 9 Denn all unsere Tage schwinden dahin in deinem Zorn, wir vollenden unsere Jahre wie ein erzähltes Märchen. 10 Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig Jahre; doch ihre Pracht ist Mühe und Leid, denn es fährt schnell dahin, und wir fliegen davon.
  • Hi 17:14-16 : 14 Ich habe zum Verfall gesagt: Du bist mein Vater; zum Wurm: Du bist meine Mutter und meine Schwester. 15 Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen? 16 Sie werden hinabfahren zu den Riegeln der Grube, wenn unsere Ruhe gemeinsam im Staub ist.
  • Hi 21:4 : 4 Ist meine Klage an Menschen gerichtet? Und wenn es so wäre, warum sollte mein Geist nicht beunruhigt sein?
  • Hi 7:5-7 : 5 Mein Fleisch ist mit Würmern und Erdkörnern bedeckt; meine Haut ist aufgerissen und abstoßend geworden. 6 Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung. 7 Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist; mein Auge wird das Gute nicht mehr sehen.
  • Hi 10:20 : 20 Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,
  • Hi 13:25 : 25 Willst du ein Blatt, das hin und her getrieben wird, brechen? Und willst du das trockene Stoppeln verfolgen?
  • Hi 13:28 : 28 Und er, wie ein verwesendes Ding, vergeht, wie ein Kleid, das von der Motte zerfressen ist.