Verse 18

Wer Hass mit Lügenlippen verbirgt und wer Verleumdung äußert, ist ein Narr.

Other Translations

Referenced Verses

  • 1 Sam 18:21-22 : 21 Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden. 22 Und Saul gebot seinen Dienern und sagte: Redet im Geheimen mit David und sagt: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Diener lieben dich: so sei nun des Königs Schwiegersohn.
  • 1 Sam 18:29 : 29 Und Saul fürchtete sich umso mehr vor David; und Saul wurde fortwährend Davids Feind.
  • 2 Sam 3:27 : 27 Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.
  • 2 Sam 11:8-9 : 8 Dann sagte David zu Uria: Geh hinab zu deinem Haus und wasche deine Füße. Und als Uria das Haus des Königs verließ, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen. 9 Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus. 10 Als man David berichtete, dass Uria nicht hinab zu seinem Haus gegangen sei, sprach David zu Uria: Bist du nicht von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht zu deinem Haus hinabgegangen? 11 Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht. 12 Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem. 13 Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus. 14 Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias. 15 Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.
  • 2 Sam 13:23-29 : 23 Nach zwei vollen Jahren hatte Absalom Schafscherer in Baal-Hazor nahe Ephraim, und Absalom lud alle Söhne des Königs ein. 24 Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen. 25 Der König sagte zu Absalom: Nein, mein Sohn, lass uns jetzt nicht alle gehen, damit wir dir nicht zur Last fallen. Aber er drängte ihn; doch er wollte nicht gehen, sondern er segnete ihn. 26 Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen? 27 Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ. 28 Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer. 29 Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.
  • 2 Sam 20:9-9 : 9 Joab sagte zu Amasa: ‚Geht es dir gut, mein Bruder?‘ Und Joab ergriff Amasa mit der rechten Hand bei seinem Bart, um ihn zu küssen. 10 Amasa achtete jedoch nicht auf das Schwert in Joabs Hand, sodass dieser ihn mit ihm unter die fünfte Rippe stieß, und seine Eingeweide auf den Boden floss; er stach nicht noch einmal zu, und er starb. Joab und sein Bruder Abischai verfolgten dann weiter Scheba, den Sohn Bichris.
  • Ps 5:9 : 9 Denn kein Lauterkeit ist in ihrem Mund; ihr Inneres ist voll Bosheit; ihr Hals ist ein offenes Grab, mit ihrer Zunge heucheln sie.
  • Ps 12:2 : 2 Jeder spricht Trug mit seinem Nächsten: mit schmeichelnden Lippen und doppeltem Herzen reden sie.
  • Ps 15:3 : 3 Wer nicht mit seiner Zunge verleumdet, seinem Nächsten kein Unrecht tut und kein Schmachwort gegen seinen Nächsten erhebt.
  • Ps 50:20 : 20 Du sitzt da und redest gegen deinen Bruder, verleumdest den Sohn deiner Mutter.
  • Ps 55:21 : 21 Seine Worte waren glatter als Butter, doch Krieg war in seinem Herzen; seine Worte waren sanfter als Öl, und dennoch waren sie gezogene Schwerter.
  • Ps 101:5 : 5 Wer heimlich seinen Nächsten verleumdet, den will ich zum Schweigen bringen; der Stolze und Hochmütige sollen mir nicht nah sein.
  • Spr 26:24-26 : 24 Wer hasst, verstellt sich mit seinen Lippen, aber in seinem Inneren hegt er Trug. 25 Wenn er freundlich redet, traue ihm nicht, denn es sind sieben Gräuel in seinem Herzen. 26 Wer seinen Hass mit List verbirgt, dessen Bosheit wird sich in der Gemeinde offenbar zeigen.