Verse 15

Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.

Other Translations

Referenced Verses

  • Spr 3:7 : 7 Sei nicht weise in deinen eigenen Augen, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
  • Spr 19:20 : 20 Höre den Rat und nimm die Unterweisung an, damit du weise wirst in der Zukunft.
  • Spr 16:2 : 2 Alle Wege des Menschen sind rein in seinen eigenen Augen; aber der HERR prüft die Geister.
  • Spr 16:25 : 25 Es gibt einen Weg, der dem Menschen richtig erscheint, aber sein Ende sind die Wege des Todes.
  • Spr 14:12 : 12 Es gibt einen Weg, der dem Menschen richtig erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.
  • Spr 1:5 : 5 Ein Weiser wird hören und an Wissen zunehmen, und ein Verständiger erlangt weise Ratschläge,
  • Spr 26:12 : 12 Siehst du einen Mann, der weise in seinen eigenen Augen ist? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
  • Spr 14:16 : 16 Ein weiser Mensch fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Narr ist überheblich und sorglos.
  • Spr 9:9 : 9 Gib einem Weisen Unterweisung, und er wird noch weiser werden; lehre einen Gerechten, und er wird seine Erkenntnis mehren.
  • Spr 21:2 : 2 Jeder Weg des Menschen erscheint in seinen eigenen Augen recht, aber der HERR prüft die Herzen.
  • Spr 26:16 : 16 Der Faule hält sich für klüger als sieben, die mit Vernunft antworten können.
  • Spr 30:12 : 12 Es gibt eine Generation, die in eigenen Augen rein ist und doch nicht von ihrer Unreinheit gewaschen ist.
  • Pred 4:13 : 13 Besser ist ein armer und weiser Jüngling als ein alter und törichter König, der keine Ermahnung mehr annimmt.
  • Jer 38:15-28 : 15 Da sprach Jeremia zu Zedekia: Wenn ich es dir sage, wirst du mich nicht sicher töten? Und wenn ich dir einen Rat gebe, wirst du nicht auf mich hören? 16 Da schwor König Zedekia heimlich dem Jeremia und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele gemacht hat, ich werde dich nicht töten, noch werde ich dich in die Hand dieser Männer, die dein Leben suchen, übergeben. 17 Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du gewiss hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst leben, du und dein Haus. 18 Wenn du aber nicht hinausgehst zu den Fürsten des Königs von Babylon, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen. 19 Und König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich fürchte die Judäer, die zu den Chaldäern übergelaufen sind, dass sie mich in ihre Hand geben und sie mich verhöhnen. 20 Aber Jeremia sprach: Sie werden dich nicht ausliefern. Gehorche doch, bitte ich dich, der Stimme des HERRN, die ich dir verkünde, so wird es dir wohlergehen, und deine Seele wird leben. 21 Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, das der HERR mir gezeigt hat: 22 Und siehe, alle Frauen, die im Haus des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Fürsten des Königs von Babylon hinausgeführt werden, und jene Frauen werden sagen: 'Deine vertrauten Freunde haben dich verführt und überwältigt; deine Füße sind im Schlamm versunken, sie haben sich umgewandt und sind weggegangen.' 23 So werden sie all deine Frauen und deine Kinder zu den Chaldäern hinausführen, und du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen, sondern wirst von der Hand des Königs von Babylon ergriffen werden, und du wirst diese Stadt mit Feuer niederbrennen lassen. 24 Da sprach Zedekia zu Jeremia: Lass niemand von diesen Worten wissen, so wirst du nicht sterben. 25 Wenn aber die Fürsten hören, dass ich mit dir gesprochen habe, und sie zu dir kommen und sprechen: Teile uns doch mit, was du zum König gesagt hast, verheimliche es nicht vor uns, dann werden wir dich nicht töten; was der König zu dir gesagt hat: 26 Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben. 27 Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er teilte ihnen alles mit, was der König befohlen hatte. So hörten sie auf, mit ihm zu sprechen; denn die Sache wurde nicht bemerkt. 28 So blieb Jeremia im Gefängnishof bis zu dem Tag, da Jerusalem eingenommen wurde; und er war dort, als Jerusalem eingenommen wurde.
  • Spr 28:11 : 11 Der reiche Mann ist weise in seinen eigenen Augen; aber der arme, der Verstand hat, durchschaut ihn.