Verse 13
Wer eine Sache beantwortet, bevor er sie hört, dem ist es Torheit und Schande.
Other Translations
GT, oversatt fra Hebraisk
Den som svarer før han lytter, det er hans dumhet og skam.
Moderne oversettelse av Bibelen fra 1611 KJV med hebraisk kontekst
Den som svarer en sak før han hører den, det er dårskap og skam for ham.
Norsk King James
Den som svarer på en sak før han har hørt den, er uforstandig og skammelig.
Modernisert Norsk Bibel 1866
Den som svarer før han hører, det er en dårskap og en skam for ham.
Oversettelse av hebraiske Bibeltekster til moderne norsk bokmål
Den som svarer før han hører, det er til dårskap og skam for ham.
Bibelen: En Moderne Oversettelse av King James Version 1611
Den som svarer på en sak før han hører den, det er dårskap og skam for ham.
o3-mini KJV Norsk
Den som svarer på en sak før han har hørt den, begår dårskap og pådrar seg skam.
En Moderne Oversettelse av King James Version 1611 (mar 2025)
Den som svarer på en sak før han hører den, det er dårskap og skam for ham.
Lingvistisk bibeloversettelse fra grunntekst
Den som svarer før han hører, er til ham selv som dårskap og skam.
Linguistic Bible Translation from Source Texts
To answer before listening—that is folly and shame.
biblecontext
{ "verseID": "Proverbs.18.13", "source": "מֵשִׁ֣יב דָּ֭בָר בְּטֶ֣רֶם יִשְׁמָ֑ע אִוֶּ֥לֶת הִיא־ל֝֗וֹ וּכְלִמָּֽה׃", "text": "*mēšîḇ* *dāḇār* before *yišmāʿ* *ʾiwweleṯ* it-to-him and-*ḵəlimmāh*", "grammar": { "*mēšîḇ*": "verb, hiphil participle, masculine singular - returning/answering", "*dāḇār*": "noun, masculine singular - word/matter/thing", "*yišmāʿ*": "verb, qal imperfect, 3rd masculine singular - hears/listens", "*ʾiwweleṯ*": "noun, feminine singular - folly/foolishness", "*ḵəlimmāh*": "noun, feminine singular - shame/disgrace/humiliation" }, "variants": { "*mēšîḇ*": "returning/answering/replying", "*dāḇār*": "word/matter/thing/affair", "*yišmāʿ*": "hears/listens/understands", "*ʾiwweleṯ*": "folly/foolishness/stupidity", "*ḵəlimmāh*": "shame/disgrace/humiliation/reproach" } }
GT, oversatt fra hebraisk Aug2024
Den som svarer før han hører, det er en dårskap og en skam for ham.
Original Norsk Bibel 1866
(Dersom) Nogen giver Svar, før han hører, (da) er det ham en Daarlighed og Skam.
King James Version 1769 (Standard Version)
He that answereth a matter before he heareth it, it is folly and shame unto him.
KJV 1769 norsk
Den som svarer på en sak før han hører den, det er dårskap og skam for ham.
KJV1611 – Modern English
He who answers a matter before he hears it, it is folly and shame to him.
Norsk oversettelse av Webster
Den som svarer før han hører, det er dårskap og skam for ham.
Norsk oversettelse av Youngs Literal Translation
Den som svarer en sak før han hører, det er tåpelig for ham og skam.
Norsk oversettelse av ASV1901
Den som svarer før han hører, det er dårskap og skam for ham.
Norsk oversettelse av BBE
Å svare før man har hørt, er en dårskap og en skam.
Coverdale Bible (1535)
He that geueth sentece in a matter before he heare it, is a foole, and worthy to be confounded.
Geneva Bible (1560)
He that answereth a matter before hee heare it, it is folly and shame vnto him.
Bishops' Bible (1568)
He that geueth sentence in a matter before he heare it, the same to hym is folly and shame.
Authorized King James Version (1611)
¶ He that answereth a matter before he heareth [it], it [is] folly and shame unto him.
Webster's Bible (1833)
He who gives answer before he hears, That is folly and shame to him.
Young's Literal Translation (1862/1898)
Whoso is answering a matter before he heareth, Folly it is to him and shame.
American Standard Version (1901)
He that giveth answer before he heareth, It is folly and shame unto him.
Bible in Basic English (1941)
To give an answer before hearing is a foolish thing and a cause of shame.
World English Bible (2000)
He who gives answer before he hears, that is folly and shame to him.
NET Bible® (New English Translation)
The one who gives an answer before he listens– that is his folly and his shame.
Referenced Verses
- 5 Mo 13:14 : 14 dann sollst du nachforschen, sorgfältig untersuchen und nachfragen. Und siehe, wenn es wahr und gewiss ist, dass solch ein Gräuel in deiner Mitte begangen wurde,
- Spr 20:25 : 25 Es ist eine Falle für den Menschen, Heiliges zu verschlingen und nach Gelübden Erforschung zu halten.
- 2 Sam 16:4 : 4 Da sagte der König zu Ziba: Siehe, alles, was Mephibosheth gehört, gehört dir. Und Ziba sagte: Ich bitte dich demütig, dass ich Gnade finde in deinen Augen, mein Herr, o König.
- 2 Sam 19:24-30 : 24 Und Mefi-Boschet, der Sohn Sauls, kam herab, um den König zu treffen. Er hatte weder seine Füße gepflegt noch seinen Bart gestutzt noch seine Kleider gewaschen, seit der Tag, an dem der König weggegangen war, bis zu dem Tag, an dem er in Frieden zurückgekehrt war. 25 Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet? 26 Und er antwortete: Mein Herr, o König, mein Diener hat mich betrogen. Denn dein Diener sagte: Ich will mir einen Esel satteln, um darauf zu reiten und mit dem König zu gehen, weil dein Diener lahm ist. 27 Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist. 28 Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien? 29 Und der König sagte zu ihm: Warum sprichst du noch von deinen Angelegenheiten? Ich habe gesagt, du und Ziba sollt das Land teilen. 30 Und Mefi-Boschet sagte zum König: Ja, er soll alles nehmen, angesichts der Tatsache, dass mein Herr, der König, in Frieden in sein eigenes Haus zurückgekehrt ist.
- Est 3:10-15 : 10 Da nahm der König seinen Siegelring von seiner Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedathas, dem Agagiter, dem Feind der Juden. 11 Und der König sprach zu Haman: Das Silber ist dir gegeben, das Volk auch, um mit ihnen zu tun, was dir gut erscheint. 12 Da wurden die Schreiber des Königs am dreizehnten Tag des ersten Monats gerufen, und es wurde geschrieben nach allem, was Haman den Statthaltern des Königs und den Gouverneuren, die über jede Provinz waren, und den Fürsten jedes Volkes, nach der Schrift jeder Provinz und nach der Sprache jedes Volkes, befohlen hatte; im Namen von König Ahasveros wurde es geschrieben und mit dem Ring des Königs versiegelt. 13 Und die Briefe wurden durch Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, um alle Juden zu vernichten, zu töten und auszurotten, sowohl junge als auch alte, kleine Kinder und Frauen, an einem Tag, nämlich am dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihren Besitz zu plündern. 14 Die Abschrift der Verfügung, die in jeder Provinz bekannt gemacht werden sollte, war bestimmt, dass sie für diesen Tag bereit sein sollten. 15 Die Boten zogen aus, gedrängt durch das Gebot des Königs, und das Edikt wurde in der Festung Susa verkündet. Und der König und Haman setzten sich nieder, um zu trinken; aber die Stadt Susa war in Bestürzung.
- Est 8:5-9 : 5 und sagte: Wenn es dem König gefällt und wenn ich Gnade in seinen Augen gefunden habe, und die Sache dem König richtig erscheint und ich ihm wohlgefällig bin, so möge es schriftlich festgelegt werden, die Briefe, die Haman, der Sohn des Hammedatha, der Agagiter, verfasst hat, aufzuheben, durch die er beabsichtigte, die Juden in allen Provinzen des Königs zu vernichten. 6 Wie könnte ich es ertragen, das Unheil über mein Volk kommen zu sehen? Oder wie könnte ich den Untergang meiner Verwandten erdulden? 7 Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mordechai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn haben sie an den Galgen gehängt, weil er seine Hand gegen die Juden erhob. 8 Schreibt nun auch ihr für die Juden, wie es euch gutdünkt, im Namen des Königs und siegelt es mit dem Siegelring des Königs; denn was im Namen des Königs geschrieben und mit seinem Ring gesiegelt ist, kann von niemandem widerrufen werden. 9 So wurden die Schreiber des Königs zu jener Zeit, im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tag, gerufen; und es wurde geschrieben nach allem, was Mordechai geboten hatte, an die Juden und an die Satrapen, Statthalter und Fürsten der Provinzen von Indien bis Äthiopien, einhundertsiebenundzwanzig Provinzen, an jede Provinz in ihrer Schrift und an jedes Volk in seiner Sprache, und an die Juden in ihrer Schrift und Sprache. 10 Und er schrieb im Namen des Königs Ahasveros und siegelte es mit dem Ring des Königs, und er sandte Briefe durch Eilboten auf Pferden und Reitern auf Maultieren, Kamelen und jungen Dromedaren: 11 In denen der König den Juden in jeder Stadt erlaubte, sich zu versammeln und ihr Leben zu verteidigen, all die Macht eines jeden Volkes und jeder Provinz, die sie angreift, zu vernichten, zu erschlagen und zugrunde zu richten, samt Frauen und Kindern, und ihre Habe als Beute zu nehmen, 12 an einem Tag in allen Provinzen des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar. 13 Der Wortlaut des Schreibens als Befehl wurde in jede Provinz veröffentlicht, sodass die Juden an diesem Tag bereit sein sollten, sich an ihren Feinden zu rächen. 14 So ritten die Eilboten auf Maultieren und Kamelen hinaus, gedrängt und getrieben durch den Befehl des Königs. Und der Erlass wurde in der Burg Susa kundgetan. 15 Und Mordechai ging vom König hinaus in königlicher Kleidung von blauem und weißem Stoff, mit einer großen goldenen Krone und einem Mantel aus feinem Leinen und Purpur; und die Stadt Susa jubelte und war fröhlich. 16 Die Juden erhielten Licht, Freude, Glück und Ehre. 17 Und in jeder Provinz und jeder Stadt, wohin auch immer das Gebot des Königs und sein Erlass gelangte, hatten die Juden Freude und Wonne, ein Festmahl und einen guten Tag. Und viele unter den Völkern des Landes wurden Juden, denn der Schrecken vor den Juden war auf sie gefallen.