Verse 7

die, kein Führer, Aufseher oder Herrscher hat,

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Referenced Verses

  • Hi 38:39-39:12 : 39 Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen, 40 wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen? 41 Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt? 1 Weißt du, wann die Steinböcke auf den Felsen gebären? Oder kannst du beobachten, wann die Hirschkühe kalben? 2 Kannst du die Monate zählen, die sie vollenden? Oder kennst du die Zeit, wann sie gebären? 3 Sie beugen sich, bringen ihre Jungen zur Welt und entlassen ihre Schmerzen. 4 Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück. 5 Wer hat den Wildesel in die Freiheit entlassen? Oder wer hat die Bande des Wildesels gelöst? 6 Dessen Haus ich die Wüste gemacht habe und die öde Gegend zu seinen Wohnungen. 7 Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht. 8 Die Weide der Berge ist sein Reich, und er sucht nach jedem grünen Ding. 9 Wird das Einhorn bereit sein, dir zu dienen oder an deiner Krippe zu verweilen? 10 Kannst du das Einhorn mit seinem Seil in die Furche binden? Oder wird es hinter dir die Täler eggen? 11 Wirst du ihm vertrauen, weil seine Kraft groß ist? Oder wirst du ihm deine Arbeit überlassen? 12 Wirst du darauf vertrauen, dass es dein Saatgut heimbringt und es in deine Scheunen sammelt?
  • Hi 39:26-30 : 26 Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus? 27 Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe? 28 Sie wohnt und bleibt auf dem Fels, auf einem felsigen Vorsprung und einem unzugänglichen Ort. 29 Von dort sucht sie die Beute, und ihre Augen erspähen sie aus der Ferne. 30 Ihre Jungen trinken auch Blut: und wo die Erschlagenen sind, da ist sie.
  • Hi 41:4-9 : 4 Wird er einen Bund mit dir schließen? Wirst du ihn für immer als Diener nehmen? 5 Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder wirst du ihn für deine Mägde binden? 6 Werden die Gefährten ein Festmahl aus ihm bereiten? Werden sie ihn unter den Händlern verteilen? 7 Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren? 8 Lege deine Hand auf ihn, denke an den Kampf, tu es nie wieder. 9 Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick? 10 Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen? 11 Wer hat mich zurückgehalten, dass ich ihm zurückzahlen sollte? Alles unter dem ganzen Himmel gehört mir. 12 Ich werde seine Teile nicht verbergen noch seine Kraft noch seine anmutige Gestalt. 13 Wer kann die Oberfläche seines Gewandes entdecken? Wer kann ihn mit einem doppelten Zaum erreichen? 14 Wer kann die Türen seines Gesichts öffnen? Seine Zähne ringsum sind schrecklich. 15 Seine Schuppen sind sein Stolz, fest verschlossen wie mit einem dichten Siegel. 16 Einer ist so nah am anderen, dass kein Luftzug zwischen sie gelangen kann. 17 Sie sind aneinandergefügt, haften zusammen, dass sie nicht getrennt werden können. 18 Durch sein Niesen leuchtet ein Licht auf, und seine Augen sind wie die Lider der Morgenröte. 19 Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus. 20 Aus seinen Nüstern geht Rauch, wie aus einem kochenden Topf oder Kessel. 21 Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund. 22 In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm. 23 Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich. 24 Sein Herz ist fest wie ein Stein, ja, fest wie ein unterer Mühlstein. 25 Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs. 26 Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer. 27 Er schätzt Eisen wie Stroh und Bronze wie morsch gewordenes Holz. 28 Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln. 29 Wurfspieße werden als Stoppeln geachtet; er lacht über das Schwingen des Speers. 30 Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus. 31 Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe. 32 Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig. 33 Auf der Erde gibt es keinen seinesgleichen, der ohne Furcht geschaffen ist. 34 Er schaut auf alle hohen Dinge herab; er ist ein König über alle Kinder des Stolzes.
  • Spr 30:27 : 27 Die Heuschrecken haben keinen König, ziehen aber alle in geordneten Scharen aus;