Verse 17

Er wird das Gebet der Elenden beachten und ihr Gebet nicht verschmähen.

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Referenced Verses

  • Neh 1:6 : 6 Lass doch dein Ohr aufmerken und deine Augen offen sein, dass du das Gebet deines Knechtes hörst, das ich jetzt vor dir bete, Tag und Nacht, für die Kinder Israels, deine Knechte, und die Sünden der Kinder Israels bekenne, die wir gegen dich begangen haben: Sowohl ich als auch das Haus meines Vaters haben gesündigt.
  • Ps 22:24 : 24 Denn er hat die Not des Elenden nicht verachtet noch verabscheut; und sein Angesicht nicht vor ihm verborgen; sondern als er zu ihm schrie, hörte er.
  • Ps 72:12 : 12 Denn er wird den Bedürftigen erretten, wenn er ruft, und den Armen und den, der keinen Helfer hat.
  • Jer 29:11-14 : 11 Denn ich kenne die Gedanken, die ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch Zukunft und Hoffnung zu geben. 12 Dann werdet ihr mich anrufen, gehen und zu mir beten, und ich werde auf euch hören. 13 Und ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt. 14 Ich werde mich von euch finden lassen, spricht der HERR: und ich werde eure Gefangenschaft wenden und euch sammeln aus allen Nationen und allen Orten, wohin ich euch vertrieben habe, spricht der HERR; und ich werde euch wieder an den Ort bringen, von dem ich euch gefangen weggeführt habe.
  • Dan 9:3-9 : 3 Und ich wandte mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn zu suchen durch Gebet und Flehen, mit Fasten, in Sack und Asche: 4 Und ich betete zum HERRN, meinem Gott, und bekannte und sagte: O Herr, großer und furchtbarer Gott, der den Bund und die Gnade denen hält, die ihn lieben und seine Gebote bewahren; 5 Wir haben gesündigt und Unrecht getan, sind gottlos gewesen und haben uns aufgelehnt, indem wir abwichen von deinen Geboten und deinen Verordnungen: 6 Wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu allem Volk des Landes geredet haben. 7 O Herr, bei dir ist die Gerechtigkeit, aber bei uns die Beschämung des Angesichts, wie es heute ist; bei den Männern von Juda, bei den Einwohnern von Jerusalem und bei ganz Israel, die nahe und die ferne sind, in allen Ländern, wohin du sie verstoßen hast, um der Treulosigkeit willen, die sie gegen dich begangen haben. 8 O Herr, bei uns ist die Beschämung des Angesichts, bei unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben. 9 Bei dem Herrn, unserem Gott, ist das Erbarmen und die Vergebung, obwohl wir gegen ihn rebelliert haben; 10 Und wir haben der Stimme des HERRN, unseres Gottes, nicht gehorcht, um in seinen Gesetzen zu wandeln, die er uns durch seine Knechte, die Propheten, gegeben hat. 11 Ja, ganz Israel hat dein Gesetz übertreten, indem sie abwichen, um deiner Stimme nicht zu gehorchen; darum ist der Fluch über uns ausgegossen und der Eid, der im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt haben. 12 Und er hat seine Worte bestätigt, die er gegen uns und gegen unsere Richter, die uns richteten, gesprochen hat, indem er ein großes Unheil über uns brachte; denn unter dem ganzen Himmel ist nichts geschehen wie das, was über Jerusalem geschehen ist. 13 So wie es im Gesetz des Moses geschrieben steht, ist dieses ganze Unheil über uns gekommen; doch haben wir das Angesicht des HERRN, unseres Gottes, nicht gesucht, um uns von unseren Missetaten abzuwenden und deine Wahrheit zu verstehen. 14 Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht. 15 Und nun, o Herr, unser Gott, der dein Volk mit starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hat und dir einen Namen gemacht hast, wie er heute ist; wir haben gesündigt, wir haben gottlos gehandelt. 16 O Herr, gemäß all deiner Gerechtigkeit, lass doch deinen Zorn und deinen Grimm abwenden von deiner Stadt Jerusalem, deinem heiligen Berg; denn aufgrund unserer Sünden und aufgrund der Missetaten unserer Väter sind Jerusalem und dein Volk allen, die um uns sind, zum Spott geworden. 17 Und nun, unser Gott, höre das Gebet deines Knechtes und sein Flehen und lass dein Angesicht leuchten über dein zerstörtes Heiligtum, um des Herrn willen. 18 Mein Gott, neige dein Ohr und höre; öffne deine Augen und sieh unsere Verwüstungen und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist; denn nicht um unserer Gerechtigkeit willen bringen wir unsere Bitten vor dich, sondern um deiner großen Gnade willen. 19 Herr, höre; Herr, vergib; Herr, achte darauf und handle; zögere nicht, um deinetwillen, mein Gott; denn deine Stadt und dein Volk sind nach deinem Namen genannt. 20 Während ich redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und mein Flehen vor den HERRN, meinen Gott, für den heiligen Berg meines Gottes darbrachte; 21 Ja, während ich noch im Gebet redete, berührte mich der Mann Gabriel, den ich am Anfang in der Vision gesehen hatte, als er schnell herangeflogen kam, um die Zeit des Abendopfers.
  • Ps 9:18 : 18 Denn der Arme wird nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Bedürftigen wird nicht ewig verloren sein.
  • Neh 1:11-2:8 : 11 O Herr, ich bitte dich, lass dein Ohr doch auf das Gebet deines Knechtes achten und auf das Gebet deiner Knechte, die deinen Namen fürchten wollen: Lass es deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Gnade vor diesem Mann. Denn ich war Mundschenk des Königs. 1 Es geschah im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahr des Königs Artaxerxes, dass Wein vor ihm stand. Ich nahm den Wein und reichte ihn dem König. Ich war nie zuvor traurig in seiner Gegenwart gewesen. 2 Da sprach der König zu mir: Warum ist dein Gesicht so traurig, obwohl du nicht krank bist? Das kann nur Herzensbetrübnis sein. Da fürchtete ich mich sehr. 3 Und ich sagte zum König: Möge der König ewig leben! Warum sollte mein Gesicht nicht traurig sein, da die Stadt, in der die Gräber meiner Väter sind, in Trümmern liegt und ihre Tore mit Feuer verbrannt sind? 4 Der König fragte mich: Was begehrst du? Da betete ich zu dem Gott des Himmels. 5 Und ich sagte zum König: Wenn es dem König gefällt und wenn dein Knecht Gnade vor dir gefunden hat, so lass mich nach Juda ziehen, zur Stadt der Gräber meiner Väter, damit ich sie wieder aufbauen kann. 6 Der König fragte mich, während die Königin neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise dauern, und wann wirst du zurückkehren? Es gefiel dem König, mich zu senden, und ich nannte ihm eine Frist. 7 Weiter sprach ich zum König: Wenn es dem König gefällt, möge er mir Briefe an die Statthalter jenseits des Flusses geben, damit sie mir Durchreise gewähren, bis ich nach Juda komme; 8 Und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Waldes, damit er mir Holz gibt für Balken zu den Toren des Palastes, die zum Haus gehören, und für die Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehen werde. Der König gewährte mir dies, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.
  • 5 Mo 4:29 : 29 Aber wenn du von dort den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchst.
  • 5 Mo 32:36 : 36 Denn der HERR wird sein Volk richten und seinen Knechten gnädig sein, wenn er sieht, dass ihre Kraft weg ist und keiner übrigbleibt oder übrig bleibt.
  • Ps 69:23 : 23 Lass ihre Augen verdunkelt werden, damit sie nicht sehen; und lass ihre Lenden immerwährend zittern.