Verse 1

Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger geworden! Viele erheben sich gegen mich.

Other Translations

Referenced Verses

  • Ps 17:7 : 7 Zeige deine wunderbare Güte, du, der du jene mit deiner rechten Hand rettest, die auf dich vertrauen, vor denen, die sich gegen sie erheben.
  • 2 Sam 16:15 : 15 Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.
  • 2 Sam 17:11-13 : 11 Daher rate ich, dass ganz Israel allgemein von Dan bis Beerscheba zu dir versammelt wird, zahlreich wie der Sand am Meer, und dass du selbst in die Schlacht ziehst. 12 So werden wir über ihn an einem Ort kommen, wo er gefunden wird, und wir werden über ihn herfallen, wie der Tau auf die Erde fällt; und von ihm und allen Männern, die bei ihm sind, wird nicht einer übrig bleiben. 13 Und wenn er sich in eine Stadt geflüchtet hat, dann soll ganz Israel Seile zu dieser Stadt bringen, und wir werden sie in den Fluss ziehen, bis dort nicht mehr ein einziger kleiner Stein zu finden ist.
  • 2 Sam 15:1-9 : 1 Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen. 2 Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels. 3 Und Absalom sagte zu ihm: Siehe, dein Anliegen ist gut und recht, aber es ist niemand vom König eingesetzt, um dich zu hören. 4 Und Absalom sagte weiter: Oh, wenn ich doch Richter im Land wäre, damit jeder, der eine Rechtssache hat, zu mir kommen könnte, und ich würde ihm Recht verschaffen! 5 Und es geschah, wenn jemand sich vor ihm verneigte, streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und küsste ihn. 6 Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel. 7 Und es geschah nach vierzig Jahren, dass Absalom zum König sagte: Ich bitte dich, lass mich nach Hebron gehen und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe. 8 Denn dein Knecht hat gelobt, als ich in Geschur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich dem HERRN dienen. 9 Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron. 10 Aber Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Klang der Trompete hört, sollt ihr sagen: Absalom ist König in Hebron. 11 Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts. 12 Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom. 13 Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt. 14 Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt. 15 Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet. 16 Und der König zog aus, und sein ganzes Haus folgte ihm nach. Der König ließ zehn Nebenfrauen zurück, um das Haus zu bewachen. 17 Und der König zog aus, und das ganze Volk mit ihm, und sie hielten an einem Ort an, der entfernt war. 18 Und all seine Diener zogen an ihm vorbei, und alle Kreter und Pelether und alle Gittiter, sechshundert Mann, die ihm aus Gath nachgefolgt waren, zogen vor dem König her.