Verse 3

Die Worte seines Mundes sind Ungerechtigkeit und Betrug; er hat aufgehört, weise zu sein und Gutes zu tun.

Other Translations

Referenced Verses

  • Ps 55:21 : 21 Seine Worte waren glatter als Butter, doch Krieg war in seinem Herzen; seine Worte waren sanfter als Öl, und dennoch waren sie gezogene Schwerter.
  • Ps 10:7 : 7 Sein Mund ist voll Fluchens, Betrugs und Täuschung: unter seiner Zunge ist Verderben und Eitelkeit.
  • Jer 4:22 : 22 Denn mein Volk ist dumm, es kennt mich nicht; es sind törichte Kinder, ohne Verstand; sie sind klug, Böses zu tun, aber Gutes zu tun, verstehen sie nicht.
  • Zeph 1:6 : 6 Und diejenigen, die sich vom HERRN abgewandt haben; und die, die den HERRN nicht gesucht haben noch nach ihm gefragt haben.
  • Ps 12:2-3 : 2 Jeder spricht Trug mit seinem Nächsten: mit schmeichelnden Lippen und doppeltem Herzen reden sie. 3 Der HERR wird alle schmeichelnden Lippen ausrotten und die Zunge, die stolze Dinge spricht.
  • Ps 58:3 : 3 Die Gottlosen sind von Geburt an abtrünnig; sie gehen irre, sobald sie geboren sind, und reden Lügen.
  • Ps 94:8 : 8 Begreift doch, ihr Unvernünftigen im Volk, wann werdet ihr Narren weise werden?
  • Ps 125:5 : 5 Diejenigen aber, die sich ihren krummen Wegen zuwenden, wird der HERR mit den Übeltätern hinwegführen; aber Frieden sei über Israel.
  • Ps 140:3 : 3 Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. Selah.
  • 1 Sam 11:6-9 : 6 Da kam der Geist Gottes über Saul, als er diese Nachrichten hörte, und sein Zorn entbrannte heftig. 7 Und er nahm ein Joch Rinder, zerstückelte sie und sandte sie durch die Hände der Boten in das ganze Gebiet Israels und sagte: Wer nicht mit Saul und Samuel auszieht, dem wird es mit seinen Rindern ebenso ergehen. Und der Schrecken des HERRN fiel über das Volk, und sie zogen einmütig aus. 8 Und als er sie in Bezek musterte, waren die Kinder Israels dreihunderttausend und die Männer von Juda dreißigtausend. 9 Und sie sagten zu den Boten, die gekommen waren: So sollt ihr zu den Männern von Jabesch in Gilead sagen: Morgen, wenn die Sonne heiß ist, werdet ihr Hilfe haben. Und die Boten kamen und verkündeten es den Männern von Jabesch, und sie freuten sich. 10 Da sagten die Männer von Jabesch: Morgen werden wir zu euch hinauskommen, und ihr könnt mit uns tun, was euch gut dünkt. 11 Und am nächsten Morgen stellte Saul das Volk in drei Abteilungen auf, und sie drangen während der Morgenwache in das Lager ein und schlugen die Ammoniter bis zur Hitze des Tages. Und die Übriggebliebenen wurden zerstreut, sodass von ihnen nicht zwei beieinander waren. 12 Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten. 13 Aber Saul sagte: Niemand soll an diesem Tag getötet werden, denn heute hat der HERR Heil in Israel gewirkt.
  • 1 Sam 13:13-14 : 13 Und Samuel sagte zu Saul: Du hast töricht gehandelt. Du hast das Gebot des Herrn, deines Gottes, nicht gehalten, das er dir geboten hatte; denn der Herr hätte jetzt deine Königsherrschaft über Israel für immer aufrechterhalten. 14 Aber nun wird dein Königtum nicht weiterbestehen: Der Herr hat sich einen Mann nach seinem Herzen gesucht und hat ihn zum Fürsten über sein Volk bestimmt, weil du nicht gehalten hast, was der Herr geboten hatte.
  • 1 Sam 15:26 : 26 Samuel aber sprach zu Saul: Ich werde nicht mit dir zurückkehren; denn du hast das Wort des HERRN verworfen, und der HERR hat dich verworfen, dass du nicht mehr König über Israel sein sollst.
  • 1 Sam 16:14 : 14 Aber der Geist des HERRN wich von Saul und ein böser Geist vom HERRN quälte ihn.
  • 1 Sam 18:21 : 21 Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden.
  • 1 Sam 19:6-7 : 6 Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden. 7 Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
  • 1 Sam 26:21 : 21 Da sprach Saul: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David, denn ich werde dir keinen Schaden mehr zufügen, weil mein Leben heute kostbar in deinen Augen war. Siehe, ich habe töricht gehandelt und schwer gefehlt.
  • Ps 5:9 : 9 Denn kein Lauterkeit ist in ihrem Mund; ihr Inneres ist voll Bosheit; ihr Hals ist ein offenes Grab, mit ihrer Zunge heucheln sie.