Verse 1

Der HERR herrscht; lasst die Völker zittern: Er thront über den Cherubim; die Erde soll erbeben.

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Referenced Verses

  • 2 Mo 25:22 : 22 Dort werde ich mich mit dir treffen und mit dir sprechen von über dem Deckel, zwischen den zwei Cherubim, die auf der Lade des Zeugnisses sind, über alles, was ich dir anordnen werde für die Kinder Israels.
  • Ps 80:1 : 1 Höre uns, Hirte Israels, der du Joseph gleich einer Herde führst, der du zwischen den Cherubim thronst, erscheine strahlend.
  • Ps 97:1 : 1 Der HERR regiert; die Erde soll sich freuen; die Vielzahl der Inseln soll frohlocken.
  • Jes 24:19-20 : 19 Die Erde ist völlig zerbrochen, die Erde ist völlig aufgelöst, die Erde schwankt heftig. 20 Die Erde taumelt hin und her wie ein Betrunkener und wird hin- und hergeschaukelt wie eine Hütte; und ihre Übertretung lastet schwer auf ihr, und sie wird fallen und nicht wieder aufstehen.
  • Ps 93:1 : 1 Der HERR regiert, er ist mit Majestät bekleidet; der HERR ist mit Stärke bekleidet, mit der er sich umgürtet hat: Auch die Welt ist gefestigt, dass sie nicht wanken kann.
  • Ps 96:10 : 10 Sagt unter den Völkern: Der HERR regiert! Auch steht die Welt fest, dass sie nicht wankt; er wird die Völker gerecht richten.
  • Ps 82:5 : 5 Sie wissen es nicht und verstehen es nicht; sie wandeln in Finsternis umher: Alle Grundfesten der Erde wanken.
  • Ps 2:6 : 6 Ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.
  • Ps 2:11-12 : 11 Dient dem HERRN mit Furcht, und freut euch mit Zittern. 12 Küsst den Sohn, damit er nicht zürnt und ihr auf dem Weg umkommt, denn sein Zorn kann schnell entbrennen. Glücklich sind alle, die sich auf ihn verlassen.
  • Ps 18:10 : 10 Und er ritt auf einem Cherub und flog; ja, er flog auf den Flügeln des Windes.
  • Ps 21:8-9 : 8 Deine Hand wird all deine Feinde finden; deine rechte Hand wird diejenigen finden, die dich hassen. 9 Du wirst sie machen wie einen feurigen Ofen in der Zeit deines Zorns: Der HERR wird sie in seinem Zorn verschlingen, und das Feuer wird sie verzehren.
  • Jer 4:24 : 24 Ich schaute die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel zitterten leicht.
  • Jer 5:22 : 22 Fürchtet ihr nicht mich? spricht der HERR: Wollt ihr nicht zittern vor meiner Gegenwart, die ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe nach einem ewigen Dekret, dass es nicht darüber hinausgehen kann: und obwohl die Wellen davon tosen, können sie nichts ausrichten; obwohl sie brüllen, können sie nicht darüber hinweggehen?
  • Jer 49:21 : 21 Die Erde erbebt vom Geräusch ihres Falles, beim Geschrei ihres Lärms, das im Roten Meer gehört wurde.
  • Jer 50:46 : 46 Beim Lärm der Eroberung Babylons wird die Erde beben, und ein Schrei unter den Nationen wird gehört werden.
  • Hes 10:1-9 : 1 Dann schaute ich, und siehe, im Firmament über dem Haupt der Cherubim erschien über ihnen etwas, das wie ein Saphirstein aussah, ähnlich dem Aussehen eines Thrones. 2 Und er sprach zu dem Mann, der mit Leinen bekleidet war, und sagte: Geh zwischen die Räder, unter den Cherub, und fülle deine Hand mit glühenden Kohlen zwischen den Cherubim und streue sie über die Stadt. Und er ging in meiner Sicht hinein. 3 Nun standen die Cherubim auf der rechten Seite des Hauses, als der Mann hineinging; und die Wolke erfüllte den inneren Hof. 4 Dann erhob sich die Herrlichkeit des HERRN vom Cherub und stand über der Schwelle des Hauses; und das Haus wurde von der Wolke erfüllt, und der Hof war voll von der Helligkeit der Herrlichkeit des HERRN. 5 Und das Geräusch der Flügel der Cherubim war bis zum äußeren Hof zu hören, wie die Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er spricht. 6 Und es geschah, als er dem Mann befohlen hatte, der mit Leinen bekleidet war, und sagte: Nimm Feuer zwischen den Rädern, zwischen den Cherubim; dann ging er hinein und stand neben den Rädern. 7 Und ein Cherub streckte seine Hand zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, aus, nahm davon und legte es in die Hände des mit Leinen bekleideten Mannes, der es nahm und hinausging. 8 Und es erschien unter ihren Flügeln bei den Cherubim die Gestalt einer Menschenhand. 9 Und als ich hinschaute, siehe, da waren vier Räder bei den Cherubim, ein Rad bei jedem Cherub, und die Erscheinung der Räder war wie die Farbe eines Chrysoliths. 10 Und was ihr Aussehen betrifft, sie hatten alle vier dasselbe Aussehen, als wäre ein Rad inmitten eines Rades. 11 Wenn sie gingen, gingen sie auf ihren vier Seiten; sie wendeten sich nicht, wenn sie gingen, sondern folgten dem Ort, wohin der Kopf sich wandte; sie wendeten sich nicht, wenn sie gingen. 12 Und ihr ganzer Leib, ihre Rücken, ihre Hände, ihre Flügel und die Räder waren ringsherum voller Augen, selbst die Räder, die sie vier hatten. 13 Was die Räder betrifft, so wurde in meinem Gehör gesagt: O Radwerk! 14 Und jedes hatte vier Gesichter: Das erste Gesicht war das Gesicht eines Cherubs, das zweite das Gesicht eines Menschen, das dritte das Gesicht eines Löwen und das vierte das Gesicht eines Adlers. 15 Und die Cherubim wurden emporgehoben. Dies ist das lebendige Wesen, das ich am Fluss Chebar sah. 16 Und wenn die Cherubim gingen, gingen die Räder bei ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel hoben, um von der Erde aufzusteigen, wandten sich die Räder nicht von ihrer Seite. 17 Wenn sie standen, standen diese; und wenn sie emporgehoben wurden, wurden auch diese emporgehoben: denn der Geist des lebendigen Wesens war in ihnen. 18 Dann ging die Herrlichkeit des HERRN von der Schwelle des Hauses weg und stand über den Cherubim. 19 Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und stiegen in meiner Sicht von der Erde auf: als sie hinausgingen, waren die Räder auch neben ihnen, und jeder stand am Eingang des Osttores des Hauses des HERRN; und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen. 20 Dies ist das lebendige Wesen, das ich unter dem Gott Israels am Fluss Chebar sah; und ich wusste, dass es die Cherubim waren. 21 Jeder hatte jeweils vier Gesichter und jeder vier Flügel; und die Gestalt der Hände eines Menschen war unter ihren Flügeln. 22 Und das Aussehen ihrer Gesichter war dasselbe wie die Gesichter, die ich am Fluss Chebar sah, sie selbst und ihr Anblick: jeder ging geradeaus vor sich hin.
  • Ps 97:4 : 4 Seine Blitze erleuchten die Welt: die Erde sieht es und erbebt.
  • Jes 19:14 : 14 Der HERR hat einen krummen Geist in seiner Mitte vermengt, und sie haben Ägypten in all seinem Tun ins Wanken gebracht, wie ein Betrunkener, der in seinem Erbrochenen stolpert.