Verse 1

Ein Stufenlied. HERR, gedenke an David und all seine Bedrängnisse.

Other Translations

Referenced Verses

  • Ps 120:1 : 1 In meiner Not rief ich zum HERRN, und er erhörte mich.
  • Ps 121:1 : 1 Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher wird meine Hilfe kommen?
  • Ps 122:1 : 1 Ich freute mich, als sie zu mir sagten: Lass uns in das Haus des HERRN gehen.
  • Ps 123:1 : 1 Zu dir erhebe ich meine Augen, du, der im Himmel wohnt.
  • Ps 124:1 : 1 Wäre der HERR nicht auf unserer Seite, möge Israel nun sagen;
  • Ps 125:1 : 1 Diejenigen, die auf den HERRN vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht bewegt werden kann, sondern ewig bleibt.
  • Ps 126:1 : 1 Als der HERR das Schicksal Zions wendete, waren wir wie Träumende.
  • Ps 127:1 : 1 Wenn der HERR das Haus nicht baut, mühen sich die Bauleute vergeblich; wenn der HERR die Stadt nicht bewacht, wacht der Wächter vergeblich.
  • Ps 128:1 : 1 Gesegnet ist jeder, der den HERRN fürchtet und in seinen Wegen wandelt.
  • Ps 129:1 : 1 Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt, soll Israel nun sagen:
  • Ps 130:1 : 1 Aus der Tiefe rufe ich zu dir, HERR.
  • Ps 131:1 : 1 HERR, mein Herz ist nicht hochmütig, noch sind meine Augen überheblich; ich beschäftige mich auch nicht mit großen Dingen oder mit Dingen, die zu hoch für mich sind.
  • Kla 3:19 : 19 Ich erinnere mich an mein Leid und mein Elend, den Wermut und die Galle.
  • Kla 5:1 : 1 Gedenke, HERR, was über uns gekommen ist; schaue herab und sieh unsere Schmach.
  • 1 Mo 8:1 : 1 Und Gott gedachte an Noah und an alle Lebewesen und das Vieh, das mit ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, und die Wasser sanken.
  • 2 Mo 2:24 : 24 Gott hörte ihr Seufzen und gedachte seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob.
  • 1 Sam 18:1-9 : 1 Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da war Jonathans Seele mit der Seele Davids verbunden, und Jonathan liebte ihn wie seine eigene Seele. 2 Und Saul nahm ihn an jenem Tag mit sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren. 3 Dann schlossen Jonathan und David einen Bund, weil er ihn wie seine eigene Seele liebte. 4 Und Jonathan zog das Obergewand aus, das er anhatte, und gab es David, und dazu seine Rüstung, sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel. 5 Und David zog aus, wohin Saul ihn auch sandte, und er verhielt sich klug; und Saul setzte ihn über die Kriegsmänner, und er fand Gnade in den Augen des ganzen Volkes und auch der Diener Sauls. 6 Und es geschah, als sie kamen, als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, da zogen die Frauen aus allen Städten Israels aus, um König Saul zu begegnen, mit Gesang und Reigen, mit Tamburinen, mit Freude und mit Musikinstrumenten. 7 Und die Frauen antworteten einander im Spiel und sagten: Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende. 8 Und Saul wurde sehr zornig, und das Wort missfiel ihm; und er sagte: Sie haben David Zehntausende zugeschrieben, und mir nur Tausende; was fehlt ihm noch als nur das Königreich? 9 Und Saul betrachtete David von jenem Tag an mit Misstrauen. 10 Und es geschah am nächsten Tag, dass ein böser Geist von Gott über Saul kam, und er weissagte im Haus; und David spielte mit seiner Hand, wie an anderen Tagen; und ein Speer war in Sauls Hand. 11 Und Saul warf den Speer, denn er sagte: Ich will David an die Wand spießen. Doch David wich ihm zweimal aus. 12 Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war. 13 Darum entfernte Saul ihn von sich und machte ihn zum Hauptmann über tausend; und er zog aus und kam vor das Volk. 14 Und David verhielt sich klug auf all seinen Wegen, und der HERR war mit ihm. 15 Als Saul sah, dass er sich sehr klug verhielt, fürchtete er sich vor ihm. 16 Aber ganz Israel und Juda liebten David, weil er aus- und einging vor ihnen. 17 Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei nur tapfer für mich und führe die Kriege des HERRN. Denn Saul dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister. 18 Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte? 19 Und es geschah, als die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, David gegeben werden sollte, wurde sie Adriel dem Meholathiter zur Frau gegeben. 20 Doch Michal, Sauls Tochter, liebte David: und sie berichteten es Saul, und die Sache gefiel ihm. 21 Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden. 22 Und Saul gebot seinen Dienern und sagte: Redet im Geheimen mit David und sagt: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Diener lieben dich: so sei nun des Königs Schwiegersohn. 23 Und die Diener Sauls sprachen diese Worte in Davids Ohren. Und David sagte: Scheint es euch eine leichte Sache, des Königs Schwiegersohn zu werden, da ich doch ein armer und gering geachteter Mann bin? 24 Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David. 25 Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen. 26 Und als seine Diener dem David diese Worte sagten, gefiel es David gut, des Königs Schwiegersohn zu werden: und die Zeit war nicht abgelaufen. 27 Daher stand David auf und ging hin, er und seine Männer, und erschlug zweihundert Männer der Philister; und David brachte ihre Vorhäute, und sie gaben sie dem König vollzählig, damit er des Königs Schwiegersohn werde. Und Saul gab ihm seine Tochter Michal zur Frau. 28 Und Saul sah und erkannte, dass der HERR mit David war und dass Michal, Sauls Tochter, ihn liebte. 29 Und Saul fürchtete sich umso mehr vor David; und Saul wurde fortwährend Davids Feind. 30 Dann zogen die Fürsten der Philister aus, und es geschah, so oft sie auszogen, dass David sich klüger verhielt als alle Diener Sauls, sodass sein Name sehr angesehen wurde.
  • 2 Sam 15:1-9 : 1 Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen. 2 Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels. 3 Und Absalom sagte zu ihm: Siehe, dein Anliegen ist gut und recht, aber es ist niemand vom König eingesetzt, um dich zu hören. 4 Und Absalom sagte weiter: Oh, wenn ich doch Richter im Land wäre, damit jeder, der eine Rechtssache hat, zu mir kommen könnte, und ich würde ihm Recht verschaffen! 5 Und es geschah, wenn jemand sich vor ihm verneigte, streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und küsste ihn. 6 Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel. 7 Und es geschah nach vierzig Jahren, dass Absalom zum König sagte: Ich bitte dich, lass mich nach Hebron gehen und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe. 8 Denn dein Knecht hat gelobt, als ich in Geschur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich dem HERRN dienen. 9 Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron. 10 Aber Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Klang der Trompete hört, sollt ihr sagen: Absalom ist König in Hebron. 11 Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts. 12 Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom. 13 Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt. 14 Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt. 15 Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet. 16 Und der König zog aus, und sein ganzes Haus folgte ihm nach. Der König ließ zehn Nebenfrauen zurück, um das Haus zu bewachen. 17 Und der König zog aus, und das ganze Volk mit ihm, und sie hielten an einem Ort an, der entfernt war. 18 Und all seine Diener zogen an ihm vorbei, und alle Kreter und Pelether und alle Gittiter, sechshundert Mann, die ihm aus Gath nachgefolgt waren, zogen vor dem König her. 19 Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung. 20 Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.
  • Ps 25:6-7 : 6 Gedenke, HERR, deiner Barmherzigkeit und deiner gnädigen Taten; denn sie sind von alters her. 7 Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend noch meiner Übertretungen; nach deiner Gnade gedenke meiner um deiner Güte willen, o HERR.