Verse 6

Viele sagen: Wer wird uns Gutes zeigen? HERR, erhebe das Licht deines Antlitzes über uns.

Other Translations

Referenced Verses

  • 4 Mo 6:26 : 26 der HERR erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
  • Ps 80:7 : 7 Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her, lass dein Angesicht leuchten, damit wir gerettet werden.
  • Ps 80:19 : 19 HERR, Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her, lass dein Angesicht leuchten, damit wir gerettet werden.
  • Ps 89:15 : 15 Selig ist das Volk, das den Jubelruf kennt; sie werden, HERR, im Licht deines Angesichts wandeln.
  • Ps 119:135 : 135 Lass dein Angesicht über deinem Knecht leuchten und lehre mich deine Satzungen.
  • Ps 67:1 : 1 Gott sei uns gnädig und segne uns; lass sein Angesicht über uns leuchten. Selah.
  • Ps 80:1-3 : 1 Höre uns, Hirte Israels, der du Joseph gleich einer Herde führst, der du zwischen den Cherubim thronst, erscheine strahlend. 2 Erwecke deine Macht vor Ephraim, Benjamin und Manasse, und komm, um uns zu retten. 3 Gott, stelle uns wieder her, lass dein Angesicht leuchten, damit wir gerettet werden.
  • Pred 2:3-9 : 3 Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten. 4 Ich machte große Werke; ich baute mir Häuser; ich pflanzte mir Weinberge. 5 Ich machte mir Gärten und Obstgärten und pflanzte darin Bäume aller Art von Früchten. 6 Ich machte mir Wasserteiche, um damit Wälder zu bewässern, die Bäume hervorbringen. 7 Ich erwarb Knechte und Mägde und hatte Diener im Haus geboren; auch hatte ich große Herden von Vieh und Kleinvieh, mehr als all jene, die vor mir in Jerusalem waren. 8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold, und die besonderen Schätze von Königen und Provinzen. Ich beschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Freuden der Menschenkinder, wie Musikinstrumente aller Art. 9 So wurde ich groß und übertraf alle, die vor mir in Jerusalem waren; und auch meine Weisheit blieb bei mir. 10 Und alles, was meine Augen begehrten, hielt ich nicht von ihnen fern, weder versagte ich meinem Herzen irgendeine Freude; denn mein Herz freute sich all meiner Mühe. Und dies war mein Anteil an all meiner Mühe. 11 Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne. 12 Und ich wandte mich um, Weisheit, Torheit und Unverstand zu betrachten; denn was kann der Mensch tun, der nach dem König kommt? Nur das, was schon getan wurde. 13 Dann sah ich, dass Weisheit der Torheit vorzüglich ist, so wie Licht der Dunkelheit vorzüglich ist. 14 Die Augen des Weisen sind in seinem Kopf, aber der Tor wandelt in der Finsternis; doch auch ich erkannte, dass dasselbe Geschick sie alle trifft. 15 Da sprach ich in meinem Herzen: Wie es dem Toren geschieht, so ergeht es auch mir; warum bin ich dann weiser gewesen? Da sagte ich in meinem Herzen, dass auch das Eitelkeit ist. 16 Denn es wird keine ewige Erinnerung an den Weisen mehr geben als an den Toren; in den kommenden Tagen wird alles vergessen werden. Und wie stirbt der Weise? Wie der Tor. 17 Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist. 18 Ja, ich hasste all meine Mühe, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muss, der nach mir kommt. 19 Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit. 20 Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte. 21 Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel. 22 Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat? 23 Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit. 24 Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war. 25 Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich? 26 Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
  • Jes 55:2 : 2 Warum gebt ihr Geld aus für das, was kein Brot ist, und euren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört mir aufmerksam zu und esst das Gute, und eure Seele erfreue sich am Überfluss.
  • Ps 21:6 : 6 Denn du hast ihn für immer überaus gesegnet: Du hast ihn über die Maßen erfreut mit deinem Angesicht.
  • Ps 39:6 : 6 Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.
  • Ps 42:5 : 5 Warum bist du niedergeschlagen, meine Seele, und warum bist du unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihn noch preisen für die Hilfe seines Angesichts.
  • Ps 44:3 : 3 Denn sie erlangten das Land nicht durch ihr eigenes Schwert, noch rettete ihr eigener Arm sie: sondern deine rechte Hand, dein Arm und das Licht deines Angesichts, weil du ihnen gnädig warst.
  • Ps 49:16-20 : 16 Fürchte dich nicht, wenn jemand reich wird, wenn die Herrlichkeit seines Hauses zunimmt; 17 Denn wenn er stirbt, wird er nichts mitnehmen: seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfolgen. 18 Obwohl er zu seinen Lebzeiten seine Seele gesegnet hat, und die Menschen werden dich preisen, wenn du es dir gut gehen lässt. 19 Er wird zu der Generation seiner Väter eingehen; sie werden nie das Licht sehen. 20 Der Mensch, der in Ehren steht und es nicht versteht, ist wie das Vieh, das zugrunde geht.